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Was zeichnet gfa | public als Unternehmen aus? Wir wollen Organisationen nicht nur anders, sondern besser machen. Dafür verbinden wir fundierte Methoden der Organisationsberatung mit branchenspezifischem Fachwissen. Und wir nutzen die Erfahrung aus unseren Projekten dazu, unsere Instrumente stetig weiterzuentwickeln und zu verfeinern.
Beratung ist für uns nicht standardisierbar. Den Zusatz Manufaktur haben wir deshalb ganz bewusst gewählt. Unsere Kund*innen bekommen Beratungsleistungen, die wir passgenau und bedarfsgerecht auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Es geht uns darum, die richtigen Werkzeuge einzusetzen. Wir nutzen Instrumente und Methoden nicht von der Stange und geben Qualität einen hohen Stellenwert in unserer Arbeit. Sorgfalt, Engagement, Augenmaß und Erfahrung sind in der Beratung wie auch in der Manufaktur die Voraussetzungen für Erfolg.
Zu unseren Kund*innen gehören Organisationen auf den verschiedenen Ebenen des deutschen Föderalstaats. Auf kommunaler beziehungsweise regionaler Ebene unterstützen wir Kommunalverwaltungen, kommunale Unternehmen, Jobcenter, Arbeitsagenturen, Jugendämter, Gesundheitsämter, Träger der (über-)örtlichen Eingliederungshilfe sowie nicht-staatliche Leistungserbringer. Auf Bundes- und Landesebene beraten wir Ministerien, Behörden, Verbände, Stiftungen und Interessensvertretungen.
Die Aufgaben und Funktionen dieser Organisationen sind permanent im Wandel. Die Veränderungen verlangen eine Lernfähigkeit und -bereitschaft sowie die kontinuierliche Suche nach optimalen Lösungen. Hier setzen wir an und begleiten unsere Kund*innen so, dass sie sich ressourcenschonend entwickeln und wandeln können; ohne dass der Regelbetrieb für die Zeit des Organisationsentwicklungsprojektes lahmliegt.
Wir sind Politikfeldspezialisten und kennen die politischen und strategischen Diskussionen sowie die Herausforderungen in der Praxis. Unsere Kund*innen begleiten wir von der Idee bis zur Verankerung. Dabei gilt es, Strategien, aufbau- und ablauforganisatorische Veränderungen oder etwa Fachkonzepte verknüpft zu denken mit dem Prozess ihrer Entwicklung, Einführung und Umsetzung. In unserem Leistungsspektrum verbinden wir deshalb Organisations- und Fachberatung mit Nutzer*innen-Orientierung und Digitalisierung. So können wir unsere Kund*innen wirksam und effizient unterstützen und dabei hohe fachliche und methodische Standards gewährleisten.
Wir haben die Abläufe in der Eingliederungshilfe überprüft, um sie schneller, besser und effektiver zu machen. Die Mitarbeiter*innen im LWL werden nun mehr stärkenorientiert eingesetzt und können die neuen fachlichen Standards in der Eingliederungshilfe im Arbeitsalltag zuverlässig anwenden.
Eine gemeinsame Idee von aufgabenorientierter Qualitätsarbeit im Sozialreferat der Stadt München ist beschrieben und modellhaft erprobt. Mit einer Vielzahl benachbarter Organisationseinheiten haben wir dieses Großprojekt moderiert und gesteuert. Die Bürger*innen profitieren von diesem neuen Qualitätsverständnis.
Ob SGB II, SGB X oder SGB XII, der Landkreis Nordfriesland kann nun sauber die Stellenanteile der Sozialbüro-Mitarbeitenden gegenüber den Kostenträgern abrechnen. Hierfür haben wir Aufgaben gesammelt und den Zeiteinsatz mit den Verantwortlichen in strukturierten Schätzverfahren bemessen.
Mit der rehapro-App können Bürger*innen in drei hessischen Kommunen messen und nachverfolgen, wie groß die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Reha-Situation ist; und entsprechend frühzeitig tätig werden – mit Unterstützung der Sozialverwaltungen vor Ort.
Datensicherheit im Gesundheitsbereich ist ein hohes Gut. Wir haben mit drei hessischen Kommunen in einem überregionalen Projekt gute Lösungen gefunden, die DSGVO für den Informationsaustausch zu Rehabilitand*innen zu operationalisieren. Davon profitieren die Sozialbehörden und Bürger*innen gleichermaßen.
Das SGB VIII fordert, Jugendämter inklusiver zu machen. Für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin haben wir ein passendes Fach- und Organisationskonzept entwickelt. Es sorgt dafür, dass junge Menschen nicht in organisatorische Schubladen gesteckt werden und der inklusive Anspruch der UN-Behindertenrechtskonvention Stück für Stück erfüllt wird.
Die Führungskräfteentwicklung im Jobcenter Essen trägt Früchte. Die Mitarbeitenden erleben fachliche Führung und Anleitung im Alltag. Der Clou: Wir haben die typischen Alltagssituationen von Führungskräften beschrieben, in denen sie gefordert sind, und haben sie idealtypisch aufgelöst.
In der Freien und Hansestadt Hamburg gibt es ein neues Konzept für die Jugendberufsagentur; entwickelt aus Perspektive der jungen Menschen; rechtskreisübergreifend mit einem starken sozialräumlichen Ansatz.
Im Zuge der BTHG-Einführung haben wir die Abläufe der Eingliederungshilfe aus Perspektive der Nutzer*innen neu gedacht. Auch Bürger*innen mit Bedarf an Eingliederungshilfe können nun digital mit den zuständigen Stellen im Landkreis kommunizieren.
Gemeinsam mit der Abteilung Soziales und Integration haben wir das Sozialbüro für rechtskreisübergreifende Verweisberatung konzipiert. Bürger*innen haben künftig einen zentralen Anlaufpunkt für all ihre sozialen Unterstützungsbedarfe. Die Versäulung der sozialen Sicherung in Deutschland geht nicht mehr zu Lasten der Leistungsempfänger*innen.
Im Benchlearning kommen jährlich 102 kommunale Jobcenter zusammen, um von- und miteinander zu lernen. Wir gestalten und moderieren die verschiedenen Austauschformate und begleiten die Führungskräfte dabei, die Qualität der eigenen Organisation kontinuierlich zu verbessern.
Die Region Hannover will als Verwaltung digitaler, moderner und bürger*innennäher werden. Eine Governance aus drei Gremien stärkt und stützt diesen Prozess in den kommenden Jahren und gibt der Digitalisierung Macht und Rückenwind. Wir moderieren die Formate und sind als Expert*innen Impulsgeber zu Governance und digitaler Verwaltung.
In wenigen Wochen haben wir dem Gründungsteam dabei geholfen, einen Beschluss zu einer funktionierenden Organisation auszubauen. Effektive Strukturen und ein schlanker Personaleinsatz helfen der Bundesstiftung in der schwierigen Akteurskonstellation zwischen Bundeshaushaltsausschuss und Bundinnenministerium.
Die ver.di-Bundesverwaltung hat sich eine neue Struktur gegeben und wir haben sie dabei mit einer begleitenden Evaluation unterstützt. Nun besteht Klarheit darüber, welche Ideen funktionieren und wo nachgesteuert werden muss; immer unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen der Bezirksverbände.
Wir haben für das Kreisjugendamt ein fortschreibungsfähiges Tool zur Bemessung der Personalressourcen entwickelt: die Aufgaben erhoben, die fachlichen Standards angepasst und eine Pilotmessung durchgeführt. Ändern sich die Fallzahlen, kann das Kreisjugendamt den Personalbedarf einfach und schnell anpassen.
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