Unsere Mission ist es, Sozialverwaltungen noch besser zu machen. Wir arbeiten täglich mit unseren Kundinnen und Kunden daran, den öffentlichen Sektor wirkungsvoll, effizient und bürger*innenfreundlich zu gestalten, und tragen damit zur guten Umsetzung von Sozialpolitik bei.
Aus diesem Beratungsverständnis leiten sich unsere Geschäftsfelder ab. Wir fokussieren uns auf alle Rechtskreise des Sozialgesetzbuchs, besonders auf SGB II Bürgergeld und Grundsicherung für Arbeitssuchende, SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe, SGB IX Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung, aber auch SGB XII Sozialhilfe. Und wir beraten weitere Organisationen, die zum sozialen Frieden, zur sozialen Gerechtigkeit und Teilhabe in unserer Gesellschaft beitragen. Dazu zählen etwa der öffentliche Gesundheitsdienst, Ämter für Umweltschutz oder Stiftungen und gemeinnützige Unternehmen.
Datensicherheit im Gesundheitsbereich ist ein hohes Gut. Wir haben mit drei hessischen Kommunen in einem überregionalen Projekt gute Lösungen gefunden, die DSGVO für den Informationsaustausch zu Rehabilitand*innen zu operationalisieren. Davon profitieren die Sozialbehörden und Bürger*innen gleichermaßen.
Die Umsetzung des BTHG erforderte neue, fallverantwortliche Strukturen und Prozesse. In einem Bottom-up-Prozess haben wir die Abläufe gesetzeskonform neu gestaltet. Die Klient*innen des LWV Hessen profitieren seit 2021 davon.
Die Region Hannover will als Verwaltung digitaler, moderner und bürger*innennäher werden. Eine Governance aus drei Gremien stärkt und stützt diesen Prozess in den kommenden Jahren und gibt der Digitalisierung Macht und Rückenwind. Wir moderieren die Formate und sind als Expert*innen Impulsgeber zu Governance und digitaler Verwaltung.
Gemeinsam mit der Abteilung Soziales und Integration haben wir das Sozialbüro für rechtskreisübergreifende Verweisberatung konzipiert. Bürger*innen haben künftig einen zentralen Anlaufpunkt für all ihre sozialen Unterstützungsbedarfe. Die Versäulung der sozialen Sicherung in Deutschland geht nicht mehr zu Lasten der Leistungsempfänger*innen.
Eine gemeinsame Idee von aufgabenorientierter Qualitätsarbeit im Sozialreferat der Stadt München ist beschrieben und modellhaft erprobt. Mit einer Vielzahl benachbarter Organisationseinheiten haben wir dieses Großprojekt moderiert und gesteuert. Die Bürger*innen profitieren von diesem neuen Qualitätsverständnis.
Im Zuge der BTHG-Einführung haben wir die Abläufe der Eingliederungshilfe aus Perspektive der Nutzer*innen neu gedacht. Auch Bürger*innen mit Bedarf an Eingliederungshilfe können nun digital mit den zuständigen Stellen im Landkreis kommunizieren.
Im Benchlearning der Jugendämter treffen sich bis zu zwölf Jugendamtsleitungen dreimal im Jahr in einer festen Gruppe. Gemeinsam reflektieren sie die großen Themen der Jugendhilfe, lernen mit- und voneinander und entwickeln ihre Jugendämter strategisch weiter. gfa | public begleitet das Format fachlich, methodisch und moderativ.
Das SGB VIII fordert, Jugendämter inklusiver zu machen. Für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin haben wir ein passendes Fach- und Organisationskonzept entwickelt. Es sorgt dafür, dass junge Menschen nicht in organisatorische Schubladen gesteckt werden und der inklusive Anspruch der UN-Behindertenrechtskonvention Stück für Stück erfüllt wird.
Wir haben die Fachaufgaben im Stadtjugendamt sortiert, fachliche Standards überprüft und effektive Strukturen gemeinsam mit der Stadt Erlangen etabliert. Davon profitieren die Bürger*innen, denn die fachlich gebotenen Präventionsketten sind für die kommenden Jahre strukturell und arbeitsorganisatorisch abgesichert; für alle relevanten Unterstützungsbedürfnisse.
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