Unsere Mission ist es, Sozialverwaltungen noch besser zu machen: wirkungsvoll, effizient und bürger*innenfreundlich. Daran arbeiten wir täglich mit unseren Kundinnen und Kunden und tragen so auch zur guten Umsetzung von Sozialpolitik bei.
Wir arbeiten intensiv mit Jobcentern, Jugend- und Sozialämtern zusammen. Unsere Hauptgeschäftsfelder sind die Leistungen für Arbeitssuchende (SGB II), die Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII), die Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung (SGB IX) sowie die Sozialhilfe (SGB XII). Und wir beraten weitere Organisationen, die zum sozialen Frieden, zur sozialen Gerechtigkeit und Teilhabe in unserer Gesellschaft beitragen. Dazu zählen etwa der öffentliche Gesundheitsdienst, Ämter für Umweltschutz oder Stiftungen und gemeinnützige Unternehmen.
Wir haben die Abläufe in der Eingliederungshilfe überprüft, um sie schneller, besser und effektiver zu machen. Die Mitarbeiter*innen im LWL werden nun mehr stärkenorientiert eingesetzt und können die neuen fachlichen Standards in der Eingliederungshilfe im Arbeitsalltag zuverlässig anwenden.
Gemeinsam mit der Abteilung Soziales und Integration haben wir das Sozialbüro für rechtskreisübergreifende Verweisberatung konzipiert. Bürger*innen haben künftig einen zentralen Anlaufpunkt für all ihre sozialen Unterstützungsbedarfe. Die Versäulung der sozialen Sicherung in Deutschland geht nicht mehr zu Lasten der Leistungsempfänger*innen.
In wenigen Wochen haben wir dem Gründungsteam dabei geholfen, einen Beschluss zu einer funktionierenden Organisation auszubauen. Effektive Strukturen und ein schlanker Personaleinsatz helfen der Bundesstiftung in der schwierigen Akteurskonstellation zwischen Bundeshaushaltsausschuss und Bundinnenministerium.
Wir haben für das Kreisjugendamt ein fortschreibungsfähiges Tool zur Bemessung der Personalressourcen entwickelt: die Aufgaben erhoben, die fachlichen Standards angepasst und eine Pilotmessung durchgeführt. Ändern sich die Fallzahlen, kann das Kreisjugendamt den Personalbedarf einfach und schnell anpassen.
Wir haben die Fachaufgaben im Stadtjugendamt sortiert, fachliche Standards überprüft und effektive Strukturen gemeinsam mit der Stadt Erlangen etabliert. Davon profitieren die Bürger*innen, denn die fachlich gebotenen Präventionsketten sind für die kommenden Jahre strukturell und arbeitsorganisatorisch abgesichert; für alle relevanten Unterstützungsbedürfnisse.
Ob SGB II, SGB X oder SGB XII, der Landkreis Nordfriesland kann nun sauber die Stellenanteile der Sozialbüro-Mitarbeitenden gegenüber den Kostenträgern abrechnen. Hierfür haben wir Aufgaben gesammelt und den Zeiteinsatz mit den Verantwortlichen in strukturierten Schätzverfahren bemessen.
Die ver.di-Bundesverwaltung hat sich eine neue Struktur gegeben und wir haben sie dabei mit einer begleitenden Evaluation unterstützt. Nun besteht Klarheit darüber, welche Ideen funktionieren und wo nachgesteuert werden muss; immer unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen der Bezirksverbände.
Eine gemeinsame Idee von aufgabenorientierter Qualitätsarbeit im Sozialreferat der Stadt München ist beschrieben und modellhaft erprobt. Mit einer Vielzahl benachbarter Organisationseinheiten haben wir dieses Großprojekt moderiert und gesteuert. Die Bürger*innen profitieren von diesem neuen Qualitätsverständnis.
Datensicherheit im Gesundheitsbereich ist ein hohes Gut. Wir haben mit drei hessischen Kommunen in einem überregionalen Projekt gute Lösungen gefunden, die DSGVO für den Informationsaustausch zu Rehabilitand*innen zu operationalisieren. Davon profitieren die Sozialbehörden und Bürger*innen gleichermaßen.
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